Das Rittergut besaß die Gerichtsbarkeit über Güter in Brohna, Jeschütz, Luttowitz, Malsitz, Merka und Nimschütz.
Mit der Verstaatlichung der Justiz in Sachsen ging die Gerichtsbarkeit des Ritterguts am 28. Februar 1849 an das Königliche Landgericht Bautzen.
Es sind sechs Gerichtsbücher für den Zeitraum von 1757 bis 1848 überliefert.
Korrespondierender Bestand:
50465 Gutsherrschaft Malsitz