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Gerichtssuche - Marienstern, Kloster

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Marienstern, Kloster

Das Kloster besaß die Gerichtsbarkeit über Güter in Altbernsdorf a. d. Eigen, Auschkowitz, Bautzen, Berge, Bernbruch (bei Kamenz), Bernstadt a. d. Eigen, Berthelsdorf (bei Herrnhut), Berzdorf a. d. Eigen, Burkau, Cannewitz (bei Elstra), Caseritz, Crostwitz, Cunnewitz, Demitz, Dittersbach a. d. Eigen, Dörgenhausen, Dubring, Dürrwicknitz, Eiserode, Gaußig, Glaubnitz, Hausdorf (bei Kamenz), Höflein, Hoske, Jauer, Jesau, Jiedlitz, Kamenz, Kaschwitz, Keula (bei Wittichenau), Kiesdorf a. d. Eigen, Kotten, Kriepitz, Kuckau, Kunnersdorf a. d. Eigen, Laske, Leutwitz, Liebon, Naußlitz (bei Kamenz), Nebelschütz (bei Kamenz), Neundorf (bei Bernstadt), Niederkiesdorf a. d. Eigen, Niesendorf, Oberkiesdorf a. d. Eigen, Ostro, Panschwitz, Prischwitz, Ralbitz, Rosenthal (bei Kamenz), Saalau, Säuritz, Schiedel (bei Kamenz), Schmeckwitz, Schönau a. d. Eigen, Schönbach (bei Kamenz), Schweinerden, Sollschwitz (bei Wittichenau), Sommerluga, Spittel (bei Kamenz), Spittwitz, St. Marienstern, Tschaschwitz, Weißnaußlitz, Wendischbaselitz, Wetro, Wiesa (bei Kamenz), Wittichenau, Zescha und Ziegelscheune (Alte).

Mit der Verstaatlichung der Justiz in Sachsen ging die Gerichtsbarkeit des Klosters am 1. Januar 1853 an das Königliche Gericht Bernstadt.

Es sind 208 Gerichtsbücher für den Zeitraum von 1544 bis 1851 überliefert.

Korrespondierender Bestand:
50295 Kloster St. Marienstern